Unser mobiles Wartehäuschen nach Tiny-House-Prinzip bildet die Basis für unseren prototypischen Innovationsprozess. Es soll in verschiedenen Umgebungen auf sein Potenzial für unterschiedlichste Zielgruppen getestet werden und zukünftige Nutzer*innen dabei informieren, inspirieren und zu einem nachhaltigen Bewusstseinswandel beitragen.
Anders als stationäre Infrastruktur ist unser Wartehaus mobil und an verschiedenen Standorten aufgestellt werden.
Der Hub ist aus nachhaltigen Baustoffen gebaut und trägt durch dezentrale Energieerzeugung zur Energiewende bei.
Zur Verbesserung des Endprodukts beziehen wir zukünftige Nutzende bereits in der Planungsphase mit ein.
Wir benutzen Design Thinking und agiles Projektmanagement, um flexibel mit Komplexität und Unsicherheit umzugehen.
Anlaufstation und Mobility-Kiosk für Anwohner*innen und Besuchende der Schaalseeregion. Fokus auf regionaler Vernetzung und minimalinvasiven Mobilitätslösungen.
Einsatz der mobilen Infrastruktur auf einem Parkplatz für Pendelnde. Fokus auf, Berufsverkehr, e-Mobilität und Verknüpfung mit dem ÖPNV.
Mobilität im Ökosystem der neuen Arbeit auf dem Land: Aufbau eines Campus in Autobahnnähe, um die Kombination unterschiedlicher Angebote und Dienstleistungen für einen breiten Nutzer*innenkreis im Verbund abzubilden. Naturnahes Coworking, Pause machen und Umsteigen.
Unser Ziel ist es einen modularen Mobility-Hub zu entwickeln, der auf den jeweiligen Anwendungsfall zugeschnitten werden kann. Langfristig träumen wir von skalierbaren Lösungen, die je nach Bedarf durch verschiedene Partner*innen erweitert und verbessert werden.
Tiny Wartehaus
E-Bike Station
Digitaler Info Point
RUF-Bus Haltestelle
Ladestation
Freizeit Angebote
IMLA ist ein Projekt vom Ecosphäre e.V., dem Trägerverein im »Wir bauen Zukunft«-Ökosystem.